Geografische Herkunft
Brie stammt aus Frankreich, genauer aus der Region Île-de-France rund um Paris. Der Käse ist nach der Landschaft Brie benannt. Bekannte Sorten sind Brie de Meaux und Brie de Melun.
Namensherkunft
Der Name Brie leitet sich von der gleichnamigen französischen Region ab, in der dieser Käse bereits im Mittelalter hergestellt wurde. Brie war früher ein beliebter Käse an königlichen Höfen.
Käsetyp
Brie ist ein Weichkäse aus Kuhmilch mit weißem Edelschimmel (Penicillium camemberti). Er reift von außen nach innen und entwickelt dabei seine cremige Konsistenz.
Zutaten
- Kuhmilch
- Lab
- Milchsäurebakterien
- Edelschimmelkulturen
- Salz
Geschmack und Textur
Junger Brie schmeckt mild, leicht pilzig und milchig. Mit zunehmender Reife wird der Geschmack kräftiger und aromatischer. Die Textur ist weich und cremig unter der essbaren Rinde.
Lagerung
Brie sollte im Kühlschrank gelagert werden, am besten in Papier oder einer Käsebox. Vor dem Verzehr empfiehlt sich Zimmertemperatur, damit sich das Aroma voll entfalten kann.
Quellen